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(Kauf)Beratung die Xte - Newbie bittet um Hilfe

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Sorry für die Absenz, es "brennt" gerade jobtechnisch die Hütte und ich habe massig Stress ...
Im Haus war ich ein paar Mal wegen anderer Termine, es nimmt langsam Form an, wird aber langsam auch wirklich ungemütlich,
weil es ja nicht stetig beheizt wird, deshalb muss alsbald eine Lösung her.

[quote="Schwarzmann":e1decj5n]
Die Schornsteinanschlüsse. Wie gesagt: der Kaminsanierer saniert den Kamin, FERTIG. Das heißt, er macht nur die Schamott-Anschlußstutzen und gut. Alles andere ist ofenspezifisch und macht DER, der den Ofen anschließt. Denn der Ofen (Werkstattofen meist 120mm, Kaminofen meist 150mm) gibt das Rohr vor.
[/quote:e1decj5n]

Das wusste ich nicht, woher auch.

[quote="Schwarzmann":e1decj5n]
Das Problem mit dem Balken war halt wirklich nicht vorher [/size:e1decj5n]absehbar. Dennoch MUSS ja der Balken in Erscheinung getreten sein ALS man dort aufstemmte um den Anschluß zu setzen. Denn ZUERST klopp ich die Wand auf, SEHE den Balken, und DANN ......entscheide ich in Absprache mit dem Kunden FACHGERECHT: entweder wir setzen den Anschluß 20cm UNTER dem Balken oder 20cm ÜBER dem Balken. [b:e1decj5n]Ich HASSE sowas, wenn so DEPPEN absichtlich ein Problem produzieren[/b:e1decj5n] :cry: :evil:
[/quote:e1decj5n]

Ich bin hochgradig genervt von dieser ganzen Geschichte, ehrlich.
Ich bin schon überfällig mit der Rechnung, habe keine Problemlösung bzw. noch keine Zeit gehabt, zu recherchieren, wer sich jetzt um
den Kack kümmert, damit ein Ofen angeschlossen werden kann.

Die Schornsteinfegern war leider vor dem verabredeten Termin da, ich stand im Stau und habe ihre Handynummer nicht (oder sie hat keins), ergo
haben wir uns wunderbar verpasst am Freitag zwecks Abnahme oder Begutachtung. Toll.

Ich habe mir beide Kaminzüge, die "defekten" ohne Sanierung, nochmals angesehen und Fotos gemacht ganz oben unter dem Dach. Der eine ist wirklich kaputt, innen lässt sich das Material ohne große Mühe wegkratzen. Beim zweiten ist das nicht der Fall, weswegen ich ihn fotografiert habe - lieber Schwarzmann, kannst Du mal drüberschauen, ist der wirklich "defekt" im Sinne von: nicht mehr ohne den Einbau eines neuen Kaminzugs zu gebrauchen?

https://picload.org/view/dridccgl/img-2 ... 0.jpg.html
https://picload.org/view/dridccrw/img-2 ... 2.jpg.html
https://picload.org/view/dridccia/img-2 ... 1.jpg.html

Und dann stellt sich mir eine weitere Frage:
Alle drei Kaminzüge haben oben kein "Dach" - muss da nicht was drauf, dass es nicht reinregnet? Also auch auf den neuen, gerade reparierten?

[quote="Schwarzmann":e1decj5n].
Also ICH denke (Korrektur: [u:e1decj5n]VERSUCHE[/u:e1decj5n] zu denken... :lol: ) :

Das Haus steht, die Fenster sind neu, die Mauern haben kein Löcher, das Dach is dicht, die Nachtspeicher HEIZEN, ein zwei billige Öfen rein....
...und dann mal einen Winter ausprobieren, Verbräuche messen, Temperaturen ermitteln, Holzheizen üben...
Und hier immerwieder, fast täglich, melden, schreiben, diskutieren, reagieren, Fakten mitteilen, beurteilen...
und DANN sieht man wieder! 8-)[/quote:e1decj5n]

Das ist mittlerweile auch mein Gedanken bzw. ... ich habe einfach fertig. Ich brauche jetzt eine (Zwischen)Lösung,
damit Ruhe ist. Eine, die funktioniert, aber mit der ich nicht viel Geld kaputt mache. Und mir dann überlegen kann,
ob es so für mich taugt, ob ich was anderes brauche, eine Zentralheizung oder einen "tolleren", besser verarbeiteten Ofen, whatever.
Sprich: Günstige Öfen. Welche, die mich vielleicht überraschen und dann stehen bleiben können. Oder die mir zumindest die Entscheidung
um ein paar Winter vertagen.

Für mich saugt dieses Thema mittlerweile so viel Energie auf, die ich gerade einfach auch nicht habe, neben Job, bla usw..
Und ich habe mir zwar kein Zeitlimit gesetzt, zahle aber logischerweise doppelt. Wenn das mit der Heizkiste so weitergeht,
dann sitze ich in einem Jahr noch hier und weiß es nicht.

Gestern war noch ein Architekt, Baubiologe etc. vor Ort, der mir für das Komplettpaket dezidiert von einer Luft/Wärmepumpe abgeraten hat,
weil es sich dafür nicht eignet. Er hat dann neben seinen Heizvorschlägen eher mal noch Photovoltaik (nicht auf dem Dach weil Denkmal) ins Spiel gebracht, evtl. - dann mit Stromspeicher für die Warmwasserversorgung und vielleicht, wenn schon vorhanden, für den Betrieb der Nachtspeicher als Zweitheizung. Gar nicht blöd, aber vermutlich ist der Stromspeicher schon wieder eine Megainvestition ...

In jedem Fall schlägt er eine Dämmung der oberen Geschossdämmung vor, die er als zwingend notwendig erachtet, und hat diesbezüglich auch auf div. Studien verwiesen, die - huhuu b-hörnchen :) - nachweisen konnten, dass eine solche den Wärmebedarf/Heizbedarf (nagelt mich nicht auf das Wort fest) um ca. 30% zu senken vermag. Die kommt also her, ob ich es direkt vor Einzug schaffe, weiß ich noch nicht, kommt auch auf Handwerkerverfügbarkeit an. Aber ehrlich - ob ich jetzt doppelte Miete zahle oder erst einmal vor Ort mehr heize (egal wie), ist irgendwie auch wumpe, zumal ich mich hier in meiner Wohnung aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr wohlfühle.

Darüber hinaus werden die Hauptwohnräume noch gedämmt an den Außenwänden (Schlafzimmer, Wohnzimmer, Arbeitszimmer). Vorschlag waren Calciumsilikatplatten, der Porsche eben - ich werde mal noch querlesen, ob es sich tatsächlich lohnt, Holzfaser z.B. ist nämlich immens viel günstiger ...

Es kommt gleich nochmals ein Posting ;)

 
Posted : 03/12/2017 11:30 am
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Ok ...
An dieser Stelle möchte ich nochmals ein Dankeschön loswerden für die rege Beteiligung an meinem Thread und die vielen Hinweise und Ratschläge.
Vielen herzlichen Dank!

Und ich würde Euch gerne noch ein (hoffentlich) letztes Mal bitten, mir bei der pragmatischen Auswahl von den Kaminöfen zu helfen,
die vorerst reinkommen. Wie schon erwähnt im letzten Posting: Ich brauche jetzt eine Lösung.
Solide, preisgünstig und "ok" sollten sie sein, und ausreichend dimensioniert.
[Ach ja, nur am Rande: Ich war noch in zwei weiteren Ofenstudios ohne Beratung zum Schauen und in div. Baumärkten. Prinzipiell bin ich ziemlich entsetzt, was für verabeitungstechnischer Schrott angeboten wird - in allen Preisklassen. Mein Daumen kann noch ein Liedchen von singen, ziemlich fett eingeklemmt ... Vermiculite habe ich mir live angesehen und mich gefragt, ob das nicht schon beim Hinsehen bröselt. Das geht ja wohl nur kaputt, wenn man die Scheite mit der Pinzette hineinlegt, oder? Ich habe an einem Ausstellofen daran herumgepuhlt und ein Scheit hineinge"worfen", jetzt nicht mit Schmackes, aber ... beide Male eine ordentliche Delle. Dass das nicht lange hält, ist mir jetzt auch klar. Mal abgesehen davon, dass es für mich aussieht wie gepresste Sägespäne, die, die man bei Meerschweinchen und Co. als Käfigbefüllung nimmt.]

An dieser Stelle stellt sich für mich noch die Frage, ob ich ZWEI Öfen einbauen (lassen) soll oder drei.
Ergibt es Sinn, unten noch einen Küchenherd einzubauen?
Das war ein weiterer Vorschlag: Unten im EG einen mittleren Kaminofen, der primär dann das Treppenhaus mitheizt bzw. die obere Etage.
Einbau eines Küchenherds, damit die Küche hübsch warm ist, die im EG auch der einzige Raum ist, in dem ich mich, wenn dann, noch eher aufhalte.
Und dann oben noch einen Kaminofen.
Ich bin nicht notwendigerweise ein Küchensitzer, ein ausgeprägter, koche schon, aber keine 7-Gänge-Menüs, erst recht nicht für mich alleine.
Insofern weiß ich gerade nicht, ob nicht ein Kaminofen mit mehr Heizleistung im Flur ausreicht.

Was die Heizleistung angeht, gehen alle Ansichten total auseinander ...
Kaminsanierer fand, dass 2x 8kW "oder so" reichen.
Bullerjan (nur mit mündlicher Beschreibung der Gegebenheiten) hat mir 2x 14kW empfohlen, als ich noch zu einem Bullerjan tendierte.
Der erste Kaminofenstudio-Besitzer fand, dass ich mindestens 14kW unten reinstellen soll und oben halt mal schauen (obschon oben "die Party" stattfindet) und auf jeden Fall einen Ofen mit schön Speck- oder sonst einer Steinspeicherung (Nonsens, denke ich).
Schornsteinfegerin hat sich beim ersten Mal dazu nicht geäußert.
Bekannter mit reichlich Ofen(bau/restaurierungs/sonstwas-)Erfahrung würde unten 2x 5-7kW reinstellen, oben vielleicht so 12kW, allerdings am liebsten als Bausatz und dann ummauern (hier bin ich skeptisch wegen der Stockwerkdecke, obschon solche Öfen sicherlich mal drin waren - Hauptgrund ist allerdings, das mir das alles jetzt langsam so an den Nerven zehrt und ich mich einfach jetzt nicht mehr ewig mit dem Thema aufhalten kann und will).
Zweiter und dritter Kaminofenstudiobesitzer haben sich nicht rückgemeldet - der erste gar nicht, der zweite nach Gespräch und Grundrissmails etc..

Was die Öfen angeht - näher ins Auge gefasst:
- Wamsler Etna, trotz Hirsch ;)
- Wamsler Bully mit 8kW
- Wamsler RH-8F - das ist der mit den lustigen Farbbezeichnungen
---> allesamt Werkstattöfen, siehe: http://wamsler.eu/produkt-kategorie/werkstattofen/

Die meisten Öfen scheinen von Juhnberg zu sein. Preiswert und dabei zum Teil viele kW, Gusseisen ... eigentlich kann es ja fast nicht sein.
Die Bewertungen im Shop sind zumindest überwiegend recht gut bei vielen Öfen, klar, kann man faken, aber die Bewertung des Shops an und für sich ist auf allen gängigen Portalen auch recht gut und die zu faken ist schon schwieriger.
Hat wer hier irgendwelche Erfahrungen? Schwarzmann, Du kennst den Diana (laut einem alten Thread hier)? Ich bräuchte natürlich etwas mehr kW ...
[Ergänzung: ... oder man nimmt einfach einen neuen Namen. Die Öfen scheinen wohl alle/zum Teil (?) auch unter dem Namen MBS vertrieben worden zu sein und da sehen die Bewertungen teils anders aus. Es könnte ja auch einfach sein ...]

Ach ja, Wamsler Westminster für die Küche ist noch eine Option.

 
Posted : 03/12/2017 12:11 pm
(@schwarzmann)
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Vorab mal Frust ablassen:
.
[quote:1tk42p1w]Komplettpaket dezidiert von einer Luft/Wärmepumpe abgeraten hat,[/quote:1tk42p1w]

Welcher blinde Schwachkopf mit Gehirnkrücken kam denn auf DIE Idee??
Was haben manche nur für ein unstrukturiertes unlogisches beklopptes Entscheidungsfindungsraster??

Eine Luft-Wärmepumpe war doch NIE im Gespräch und scheidet doch aus folgenden klaren Punkten aus :[/color:1tk42p1w]

- es werden KEINE Zentralheizungs-Heizkörper eingebaut
- geschweige denn eine besser harmonierende Fußboden- oder Wandheizung
- das Haus ist aufgrund seiner schlechten Dämmung überhaupt nicht für Niedrigst-Temperatur-Heizgeräte wie Wärmepumpen geeignet
- das Außen-Gerät ist optisch unvertretbar wegen Denkmalschutz[img:1tk42p1w]http://www.weishaupt.de/ressourcen/website/produkte/waermepumpen/praxis/praxis1.jpg/@@images/6ea0847f-5ef1-41b1-b64e-99c444ec232a.jpeg[/img:1tk42p1w]

Auch Photovoltaik scheidet doch logischerweise wegen Optik/Denkmalschutz auch NEBEN dem Haus aus, wie kann man nur auf SOLCH eine :roll: Idee kommen??? Wozu und vor allem WO im Haus soll man einen verlustbehafteten Warmwasserspeicher mit mind 300 Litern Inhalt und dann langen verlustbehafteten Versorgungsleitungen installieren, wenn lediglich EINE Person (weiblich, 1,60 groß, 50-65 kg, Haare mittellang) gelegentlich mit Warmwasser zu versorgen ist?!? DA gibt es nichts praktisches gesamtökonomischeres als elektrische Durchlauferhitzer, die ja glaub meiner Erinnerung nach eh schon drin sind??

Ebenso das Thema "Stromspeicher". Wenn, dann SIND doch schon Stromenergiespeicher bereits im Haus: nämlich die Nachtstromspeicheröfen. DIE aber sollen ja eigentlich langfristig raus... . Und ICH würd sagen: bei DER Menge Energie die das Haus, bzw der genutzte Wohnbereich benötigt, möchte ich nicht ausrechnen wie groß die Photovoltaikanlage sein müsste.

 
Posted : 03/12/2017 12:47 pm
(@schwarzmann)
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.
Der fotografierte Schornstein ist soweit erkennbar, im Grunde völlig unauffällig und alters-bauartbezogen in einem "normalen Zustand", es sind keine Fugen ausgefallen oder sonstige statische Mängel. Tausende von Schornsteinen werden SO betrieben, haben diesen großen Querschnitt 25x25cm aus klassischen alten Mauersteinen und da sind Festbrennstoff-Feuerstätten/Kaminöfen dran, die mit ihren +300 Grad Abgastemperaturen zu keinerlei Problemen führen.

Ein Schornsteindach ist bei so großen Querschnitten und Nichtbeheizung durchaus sinnvoll, damit dringt kein Niederschlagswasser in den oberen Bereich ein. Dennoch: bislang haben sie auch so recht gut überlebt...

Dann mal die Liste abarbeiten:
[b:12wx3zbk]
Problem Fachwerksbalken und Schornsteinanschluß[/b:12wx3zbk]

Entweder den Balken raus und einen neuen tiefer einsetzen und mit Nagelblechen an die anderen Balken ansetzen. Bleibt die Frage "welche Funktion hat der [u:12wx3zbk]waagerechte[/u:12wx3zbk] Balken an sich, was stützt oder hält der?". Ganz pragmatisch: [i:12wx3zbk][b:12wx3zbk]ICH[/b:12wx3zbk][/i:12wx3zbk] würd einfach an der Stelle entsprechend dicke Porenbeton ("Ytong") Steine setzen und ich habe meine statische UND brandschutz-Anforderung erfüllt, fertig. Denn DAS kann man selber machen, aber für den Balken setzen bräuchte man u.U. einen Zimmermann (der VOR Weihnachten mit Sicherheit wegen so nem Kleinkram NICHT kommt, außer Weihnachten 2018 vielleicht) http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaf ... oft-warten

[b:12wx3zbk]
Das Kaminofen-Problem ist ganz schnell und billig gelöst:[/size:12wx3zbk][/b:12wx3zbk]

In die Küche unten den Diana (200 €), auf dem kann man auch "kochen". Ins Treppenhaus den Wamsler RH Kasimir mit 8kw (500€) und ins Wohnzimmer oben den Kasimir mit 6 kW (500 €). Die Öfen haben 120er Rohrabgang, werden aber mit 150er Rohren angeschlossen. Damit setz ich EINmal eine 150er Hülse am Schornstein und dann kann kommen was will. Die 150er Rohre geben auch mehr Wärme zusätzlich ab und wenn mal ein teurer Kaminofen mit 150er Abgang kommt kann man die Rohre weiterverwenden.
Da Du ja rustikal bist, besorgst Du Dir von Abbruchhäusern Voll-Ziegelsteine oder, wenn Du es in "schön" willst, kaufst Dir 20-30 Voll-Kalksandsteine und stapelst die um oder auf die Öfen drauf, als Speichermasse, zum Probieren ob DAS für Dich ne Lösung ist. (kannst auch in Frostnächten so nen warmen Ziegelstein mit ins Bett nehmen und an die Füße legen, hat schon die Omma früher SO gemacht als der Oppa in Rußland war)

[b:12wx3zbk]Fertig aus alle un gut is ![/size:12wx3zbk][/b:12wx3zbk]
[b:12wx3zbk]
Bestell die Öfen möglichst schnell.[/b:12wx3zbk]

Fragt sich nur: [b:12wx3zbk]WER[/b:12wx3zbk] schließt die (VOR Weihnachten??) noch an......??

Und hier im Schwabenländle musst Du der Frau Hoheit Bezirks-Fegerin die Ofenanschlußanmeldung MINDESTENS 10 WERKtage VOR der Installation zuschicken. Also wenn sie die Anmeldung MORGEN bekommt, KÖNNTE man den Ofen noch IN der Vor-Weihnachtswoche einbauen....

 
Posted : 03/12/2017 1:03 pm
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[quote="Schwarzmann":2a7e6iwb]
Der fotografierten Schornstein ist soweit erkennbar, im Grunde völlig unauffällig und alters-bauartbezogen in einem "normalen Zustand", es sind keine Fugen ausgefallen oder sonstige statische Mängel. Tausende von Schornsteinen werden SO betrieben, haben diesen großen Querschnitt 25x25cm aus klassischen alten Mauersteinen und da sind Festbrennstoff-Feuerstätten/Kaminöfen dran, die mit ihren +300 Grad Abgastemperaturen zu keinerlei Problemen führen.

Ein Schornsteindach ist bei so großen Querschnitten und Nichtbeheizung durchaus sinnvoll, damit dringt kein Niederschlagswasser in den oberen Bereich ein. Dennoch: bislnag haben sie auch so recht gut überlebt...
[/quote:2a7e6iwb]

OK. Kotzt mich jetzt schon wieder mittelmäßig an.
Der Bekannte vor Ort kennt nämlich auch einige Schornsteine von innen und war ziemlich verwundert, weil dieser kaputt sein sollte.
Darüber hinaus war es der Wunsch-Schornstein, weil er zwischen Wohn- und Arbeitszimmer steht, es ermöglicht hätte, das Wohnzimmer zu beheizen,
was ich eigentlich wollte usw..

Was mache ich da jetzt?
Zweiten Schornsteinfeger kommen lassen?
Die bisherige nochmals drauf ansprechen? Davon wird sie sicherlich wenig begeistert sein ...

[quote="Schwarzmann":2a7e6iwb]
Dann mal die Liste abarbeiten:
Problem Fachwerksbalken und Schornsteinanschluß
[...]
Das Kaminofen-Problem ist ganz schnell und billig gelöst:
[...]
Fragt sich nur: WER schließt die (VOR Weihnachten??) noch an......??[/quote:2a7e6iwb]

Sorry - ich blicke das nicht mit dem Ytong. WO soll der hin? :(
Kaminofenproblem: Wer macht den dritten Anschluss? Kann man da auch jemand nehmen, den die Shops vermitteln?
Auf die Typen vom Schornsteinsanierer habe ich keinen Bock mehr, ehrlich gesagt ...
Anschließen lassen werde ich die Öfen entweder per Vermittlung vom Shop oder lieber noch von obigem Bekannten. Er hat das schon zigfach gemacht (ich habe einen Teil der Öfen auch gesehen), und abnehmen muss es eh der Schornsteinfeger.
Sorry dass ich das auf Deine Zunft abschiebe, aber ich traue den ganzen anderen Typen keinen Meter mehr und es wird kalt ...

 
Posted : 03/12/2017 2:03 pm
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[quote="Schwarzmann":soiwvhy3]
Auch Photovoltaik scheidet doch logischerweise wegen Optik/Denkmalschutz auch NEBEN dem Haus aus, wie kann man nur auf SOLCH eine :roll: Idee kommen??? Wozu und vor allem WO im Haus soll man einen verlustbehafteten Warmwasserspeicher mit mind 300 Litern Inhalt und dann langen verlustbehafteten Versorgungsleitungen installieren, wenn lediglich EINE Person (weiblich, 1,60 groß, 50-65 kg, Haare mittellang) gelegentlich mit Warmwasser zu versorgen ist?!? DA gibt es nichts praktisches gesamtökonomischeres als elektrische Durchlauferhitzer, die ja glaub meiner Erinnerung nach eh schon drin sind??
[/quote:soiwvhy3]

Danke für die Hilfe, die unbewusste ;)

Es ist ein Boiler drin, von dem ich dachte, dass er funktioniert und dass ihn irgendjemand - Elektrotyp oder Wassertyp - mit überprüft hat wie angeordnet.
Hat keiner, Boiler ist tot. Insofern musste ich mich mit dem Thema auch befassen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ein Boiler mit Vorhaltemenge von 300l oder so für mich, etwas größer und schwerer als von Dir beschrieben aber ansonsten korrekt, völlig unökonomisch ist.
Ergo wollte ich jetzt nach Durchlauferhitzern schauen ...

 
Posted : 03/12/2017 2:06 pm
(@schwarzmann)
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.
Kein Problem. Bei dem gesunden Mißtrauen vor Handwerkern, auch eigenen, bin ich ganz bei Dir.

Mit der Warmwasserbereitung wusste ich nicht mehr genau was da drin war.
Wichtig: Durchlauferhitzer haben 24kW Starkstrom-Bedarf!! Ein Boiler wird an die normale Leitung Steckdose bis 2 kW angeschlossen. Da reichen 80-10 Liter auch mal für ne Badewanne.

Mit dem "Ytong" meine ich: den störenden Balken am Schornsteinanschluß DAMIT ersetzen.

 
Posted : 03/12/2017 2:23 pm
(@b-hoernchen)
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[quote="Schwarzmann":3vcygj4m].
Mit dem "Ytong" meine ich: den störenden Balken am Schornsteinanschluß DAMIT ersetzen.[/quote:3vcygj4m]
Ich wollte schon vorschlagen ein Stück aus dem Balken rauszusägen/-fräsen, das so groß ist, dass man einen oder mehrere Steine einklemmen kann, welche die Lücke überbrücken. Dann spart man sich weiteres Mauernaufschlagen (und weitere Überraschungen) - den ganzen Balken wollte ich jetzt nicht ausbauen... .
Das rausgesägte Balkenstück sollte natürlich so groß sein, dass damit der von Schwarzmann genannte Sicherheitsabständ von Holz zum Kaminanschluss eingehalten wird (mindestens 20cm - nicht wahr?).
Also: Ausmessen, wie groß die Lücke mindestens sein muss, zum Baumarkt, Lagerhaus fahren und den oder die entsprechenden Steine holen (darf's auch Ziegel sein?), den/die Steine an den Balken halten, mit Bleistift anzeichnen, sägen. Die vertikalen Schnitte werden leicht zu machen sein (Astsäge für trockenes Holz) - vorher Sand und Mauerbrösel entfernen, das macht die Säge stumpf.

Wegen Ausführung eines Ofenanschlusses kannst du dich mal hier einlesen:
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t ... chornstein
Da steht auch was von "Zementmörtel Mörtelgruppe 2" und es werden Beispiele gezeigt wie es gemacht wird bzw. wie es nicht aussehen sollte.

Bezüglich Warmwasser - würde ich einen Boiler nehmen,es sei denn, du hättest den entsprechenden Stromanschlus im Haus (aber ich kenne Durchlauferhitzer, die nur arbeiten, wenn man volle Pulle Wasser laufen lässt - also doch lieber Boiler). 20 Liter Boiler tut's für Duschen, 100 LIter locker für's Vollbad.

Und um Himmels willen, wenn ich jetzt lese mit was für "Fachleuten" du dich umgibst von wegen Wärmepumpe (SInd nur in Verbindung mit Fußbodenheizung - nicht mit Radiatoren - effektiv und erfordern eine Entkernung des Hauses!!! Da wird die ganze Deckenstatik in Frage gestellt wegen dem Estrich; Luftwärmepumpen sind die allerschlimmsten! ), Photovoltaik und STromspeicher (hat' s der noch alle - jeder will dir seine teuerste Lieblingslösung andrehen) - dann wird mir Angst und Bange! Weg mit diesen sogenannten Fachleuten, die verwirren dich nur.
Gelbe Seiten - oder Augen offen halten om Ort/Nachbarort: Wo ist ein Ofensetzer, Maurermeister, Zimmermann, der dir jetzt helfen kann und will?
Das Balkenstück raussägen und einen Stein einklemmen kannst du auch selber.

Speichersteine und Ummauerung der Öfen sind bei deiner Steinburg von einem Haus unnötig! Habe ich das schon einmal geschrieben? Dann hier zum letzten Mal. Eine Berechnung zur Wärmespeicherung von Speckstein etc.von mir findest du vielleicht über die Forumssuche.
Ich würde meinen ganzen Ratgebern, Ofensetzern im Bekanntenkreis sagen: Ihr macht mir jetzt bis Weihnachten Anschlüsse für meine Werkstattöfen. Wenn ihr das 1A hinbringt, dann seid ihr dabei, wenn's in ein paar Jahren einen teuren Grundofen geben sollte. Sonst seid ihr draussen!

.

 
Posted : 03/12/2017 3:26 pm
(@schwarzmann)
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.
[quote:187jjvey]
"Ich habs gern halterlos...." [/quote:187jjvey] ;)

Danke fürs raussuchen b-hörnchen. Da hab ichs schonmal beschrieben. "Zementmörtel Mörtelgruppe 2" steht dann auf dem passenden Sack und wehrt so Geschichten wie "[i:187jjvey]Ich nehm ein paar Gipsreste[/i:187jjvey]" oder "[i:187jjvey]es muss Schamottmörtel sein[/i:187jjvey]" einfach schonmal ab. Das ist an sich ganz normaler Zementmörtel, Wasser dran und pastös anrühren. Gibt die härtesten Weihnachts-Plätzchen. :lol:

Jaaa, der Balken. Da man ja eh im Haus noch am Groben ist würd ich den rauskloppen, ich denke das schenkt sich nichts, ob man denn nun raussägt (mit hohem Risiko für die Säge), kommt natürlich drauf an wie weit es zum nächsten Ankerpunkt ist. Denn 20cm Abstand würde eh bedeuten: Balken an der Stelle komplett weg oder ganz durchsägen. Ausfachen dann mit irgendwas nichtbrennbarem formstabilen: Ytong lässt sich halt passend leicht zurechtarbeiten, gehen aber auch sonstige Steine, was man eben so hat und was weg muss....

Die ALTEN Durchlauferhitzer gingen erst an wenn voller Wasserdurchsatz war. Die HEUTIGEN sind geregelt und erwärmen auch genau die geringen Zapfmengen gradgenau. Aber wie gesagt: Drehstrom meines Wissens und entsprechende Leitungsstärke ist Vorraussetzung.

Das mit den "Speichersteine" auf den Ofen stellen MUSS man ja nicht machen. NUR als Vorschlag für einen billigen Selbstversuch BEVOR man sich einen teuren "superduper-Speicherofen" kauft! Angeregt von einem Kunden der seit Jahren schon seinen Kaminofen so mit Nachtstromspeicher-Magnesitsteinen beladen hat. ER schwört darauf. und "Optik" ist natürlich auch nicht jedermanns Sache. Aber bevor man sich so nen schon vorgestellten "Bremer Stadtmusikanten-Ofen" holt.....

PS: draußen hats nun um die null Grad und leichten Schneefall. Selbst ich merke, dass das ganze Thema "kalte Wände, kaltes Haus und heizen" sich nun wieder GANZ anders anfühlt als noch vor paar Wochen als man im T Shirt rumlief!

 
Posted : 03/12/2017 4:15 pm
(@b-hoernchen)
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Und nochmal zum Heizen mit Öfen - das Wesentliche ist doch bereits gesagt worden!
Wegen der kW - wenn du nicht mal, wenn du ins Haus gehst und die Speicheröfen anstellst, den STromzählerstand notierst und die Temperaturen messen kannst, dann kann ich dir nicht helfen, wenn's nachher nicht passt. Man stellt die Heizsituation in den entsprechenden Räumen mit den Elektroöfen nach und weiß dann, wieviel kW es braucht.

Das gilt für alle, die nicht wissen wieviele kW ihr Ofen haben sollte - derzeit sind die Wetterbedingungen ideal, um es herauszufinden. Temperaturen um die 0°C ohne große Schwankungen, trübes Wetter ohne Sonne - so wie 3/4 des ganzen Winters bei uns ungefähr sind.

Ein paar Zähne wirst du dir wahrscheinlich doch noch ziehen müssen: Als Einzelperson auf zwei Ebenen in einem so großen Haus zu heizen ist ein teurer Luxus! Du wirst dir Gedanken machen müssen wegen deiner offenen Türen und deiner Haustiere. Ich hab' nie verstanden (vielleicht überlesen), warum die Räumlichkeiten auf einer Ebene nicht völlig reichen sollten. Im anderen Stockwerk kannst du ja deine Schuhe sammeln (um mal wieder Klischees zu bedienen) oder für Fifi Hundekekse horten.
Ein einzelner Werkstattofen im Flur eines kalten Hauses, dessen Wärme auch noch übers Treppenhaus abzieht ist kaum einen Tropfen auf den heißen Stein wert. Stell die Öfen in den Räumen auf, wo du dich aufhältst. Ein Küchenherd erzeugt Konvektion ab Oberkante Herdplatte, darunter ist nicht viel, das stört in der Küche beim Werkeln nicht viel - aber im Nebenraum hast du Luftschichtung, unten bleibt es a....kalt. Ich weiß es, weil ich's ausprobiert hab'.
Da du kaum alle Räume einer Wohnebene beanspruchst, wirst du Wärmeverluste über Flur und Treppenhaus in nicht benutzte Teile des Hauses minimieren - also Trenntüren einbauen, insbesondere zu Treppenaufgängen - Wärme haut immer nach oben ab. Das kann eventuell sogar eine Einhausung eines Treppenaufgangs erforderlich machen.

Plan von EG und 1. OG mit den von dir zu bewohnenden Räumen hast du uns noch nicht gezeigt..-?

 
Posted : 03/12/2017 4:26 pm
(@schwarzmann)
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.
[b:bpui3xw0]JA so isses.[/size:bpui3xw0][/b:bpui3xw0] Allein schon alles mit Öfen richtig und ausschließlich zu beheizen IST etwas mehr als bloß EINEN Kaminofen ab und zu füttern. [u:bpui3xw0]ABER es gibt ja immer die Nachstromdinger als Grundlast!!
[/u:bpui3xw0]
Aber eine dezidierte Wärmemessung über den EINEN Stromzähler der Nachstromöfen stell ich mir schwierig vor, wie soll man da die einzelnen Räume unterscheiden?? DAS geht nur mit EINZEL Radiatoren oder Heizlüftern und EINZELnen Steckdosenmessgeräten.

RICHTIG: DAS Wetter jetzt grad ist ideal für solche Messungen !!

 
Posted : 03/12/2017 4:34 pm
(@b-hoernchen)
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[quote="Schwarzmann":qvknf4l5].
Aber eine dezidierte Wärmemessung über den EINEN Stromzähler der Nachstromöfen stell ich mir schwierig vor, wie soll man da die einzelnen Räume unterscheiden?? DAS geht nur mit EINZEL Radiatoren oder Heizlüftern und EINZELnen Steckdosenmessgeräten.
[/quote:qvknf4l5]
Die gibt's für relativ kleines Geld zu kaufen. Aber allein mal zu wissen, wieviel man überhaupt braucht, um seine 3 oder 4 Räume warm zu bringen, gibt schon einen guten Anhaltspunkt.

 
Posted : 03/12/2017 5:23 pm
(@schwarzmann)
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Das Problem für eine solche Messung ist: Das Haus ist nicht eben mal um die Ecke.
Und ich kann gerade nicht länger als einen halben Tag da sein bzw. bin dieser Tage gar nicht da, da ich mir den Hintern abarbeiten muss.
Für ein paar Tage Messung müsste ich ein paar Tage dort sein und auch dort übernachten - lässt sich schlecht einrichten ob der Gegebenheiten.
Stromzähler allerdings müsste ein zweiter da sein.

Der Typ hat die Pumpengeschichte nicht von selbst angeschnitten, sondern ich habe ihm erklärt, weswegen ich momentan vom Einbau einer Zentralheizung absehe/n möchte. Das war sein "Zwischenruf" quasi. Er hat Pellets angesprochen, automatiert und eingebunden und als Einzelöfen, allerdings war ich da eher ablehnend, dann Wassertaschen blabla. Und dann ging es später um die Stromkiste. Allerdings ist das auch schon wieder so ein gedanklicher "Umweg", wo ich denke ... hey, es ist einfach nicht das, was ich JETZT AKTUELL brauche.

Ich muss JETZT das Haus fertig machen, ergo wissen, welche Dämmung innen Sinn ergibt (habe ich ja bestätigt bekommen) und welche vor allen Dingen nicht noch in ein paar Wochen eingebaut werden kann, sondern rein muss, bevor ich die Wände "zumache" (sprich: die Innendämmung der Außenwände in den Hauptwohnbereichen).

Eine Türe hat er auch vorgeschlagen für das Treppenhaus, um den Luftaustausch hier zu "bremsen". Ich werde hier zuallererst aber den einfachsten Weg fahren, denke ich, und mir dicke Thermovorhänge kaufen.

Hier die Übersicht der Räume bzw. des Hauses:
https://picload.org/view/driaiooi/zimme ... g.jpg.html
Die Zimmer sind nicht ganz maßstabsgetreu eingezeichnet, sprich: Die Grenzen derselben verlaufen auch nicht ganz so. Wohnzimmer ist der größte Raum mit ca. 20qm, Küche und Schlafzimmer die zweitgrößten Räume mit ca. 15, 16qm. Die restlichen Räume haben alle so zwischen knapp zehn und 13qm.
... ach ja, die anderen Kaminzüge sind auf der gegenüberliegenden Seite von dem, der eingezeichnet ist (der sanierte).
Der Kaminzug, von dem ich Fotos eingestellt hatte, ist der, den ich eigentlich benutzen wollte, weil er in der Wand zwischen Wohn- und Arbeitszimmer hochgeht.

 
Posted : 03/12/2017 8:42 pm
(@schwarzmann)
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[quote:1fnm5sjy]
Stromzähler allerdings müsste ein zweiter da sein.[/quote:1fnm5sjy]

Ja, aber DER ist wohl für den NACHTstrom und der andere für den TAGstrom

Danke für die Plan-Übersicht.

äääääh, dann muss man JETZT vom Wohnzimmer aus mit dem Ofenrohr ÜBER DEN FLUR rüber und in den sanierten Schornstein?? Ofenrohranschluß 45 cm unter der Decke ergibt Unterkante Rohr 60cm unter der Decke, bei Deckenhöhe von.....2,40??....wäre UK Ofenrohr auf 1,80m ü FFB ?!? neee odder?? aber Du bist ja nur 1,60m groß, dann gehts ja

Kannst mit Pfeilen noch die gesetzten Ofenanschlüsse am Schornstein zeigen

 
Posted : 03/12/2017 8:52 pm
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